Spritztour in die Holledau
im Auftrag von Rolleropa
Saisoneröffnung 2008 mit Andy
Spritztour in die Holledau
Da der Sturm einen Ruhetag einlegte und der Winter angenehme 14 Grad zeigte, beschlossen Andi und ich am Sonntag spontan, die Saison am Montag einzurollen.
Treffpunkt war wieder einmal der Bahnhof in Freising. Bei angenehmen 14 Grad und etwas Sonne, aber doch kräftigerem Wind als gedacht, fuhren wir, Andi aus Landshut, ich aus Dachau auf der A92 nach Freising.
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Gleich ging es weiter raus ins hüglige Ampertal und weiter in die berühmte Holledau. Sanfte Hügel und mehr oder weniger starke Kurven gepaart mit einem kräftigen und böigen Seitenwind ließen uns die Fahrt sehr spannend und kurzweilig werden. Dabei zeigte sich meist die Sonne, der Blick nach Süden war beeindruckend, denn, obwohl 50 km nördlich von München, sahen wir die ganze Gebirgskette. Gleich neben uns im Norden stand aber eine schwarze Wand, die nichts Gutes verhieß. Aber ich hatte eine Route von Ost nach West ausgesucht, sodass wir immer hart an der Regenfront entlang fuhren. Nach Besichtigung der Klosterkirche von Scheyern
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stärkten wir uns im gemütlichen Bräustüberl mit Capuccino und Apfelkuchen. Das Kloster ist das Stammkloster der Wittelsbacher, in welchem viele Wittelsbacher Herzöge begraben sind.
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Spritztour in die Holledau Teil 2
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Weiter ging’s durch die Felder der Hopfenbauern auf einer sehr schönen Rollerstrecke nach Petershausen. Dabei erwischte uns das erste Mal ein kurzer, aber kräftiger Schauer. Dann schien aber wieder die Sonne, und die Strasse war trocken. Obwohl es für mich nur noch ein Katzensprung nach Hause gewesen wäre, war es Ehrensache, dass ich wieder bis nach Freising mit Andi fuhr. Die schwarze Wand schob sich immer näher an uns heran.
Wieder in Freising angekommen, trennten sich unsere Wege. Während ich auf der Autobahn bei strahlendem Sonnenschein und starkem Wind nach Hause düste, wurde Andi von der Wand eingeholt und porentief befeuchtet. Tropfnass, aber sicher kam auch er zuhause an. Dabei konnte er sich von der tollen Qualität seiner neuen LED Leuchten an seinem BlacKsat überzeugen, denn die leuchteten phantastisch die Strasse aus.
Insgesamt fuhren wir gemütliche 145 km.
Wir sind uns einig, das ruft nach weiteren Spritztouren.
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