Man sollte schon für sein Vorhaben im Vorfeld das Gespräch mit einer Fahrschule des Vetrauens (ggf. mit Preisverhandlung) suchen. Es kann sich keine Fahrschule leisten, seine potentiellen Kunden über’n Leisten zu ziehen. Das spricht sich sehr schnell herum.
Deshalb bin ich überzeugt, dass eine seriöse Fahrschule einem versierten Fahrer nach maximal einer Fahrprobe/-stunde die Befähigung bescheinigt, der Rest ist Formsache. Selbstverständlich sollte/muss sich der Deliquent schon auf die praktische Prüfung vorbereiten.
Ich bin da für meinen Teil sehr zuversichtlich und ab Mitte Januar werde ich mich gütlich tun.